Hallo zusammen,
wenn wir als Firma im B2B Bereich unseren Kunden einen AVV anbieten und Subunternehmer einsetzen: Müssen wir dann wirklich jeden einzelnen Subunternehmer exakt benennen? Bei großen wie Microsoft ist es klar, aber was wenn wir wechselnde Freelancer einsetzen?
Beispiel: Freelancer A updated als Experte ein produktives System, auf dem Kundendaten liegen, wird aber nur einmalig oder spontan beauftragt. Freelancer B hilft spontan bei weiterführenden Problemen an einem anderen Kundensystem.
Wie wird das in der Praxis gemacht? Reicht es, Kategorien von Subunternehmern (z.B. wechselnde Freelancer) aufzuführen und auf Nachfrage herauszugeben? Ansonsten müsste ich ja bei jedem Freelancer eine Genehmigung einholen - oder bei allgemeiner Genehmigung zumindest informieren, wenn hier ein Wechsel stattfindet.
Gerne einmal Unterscheidung zwischen harter Theorie und Praxis im Unternehmen :)